Etwas ausführlichere Beiträge zu unseren Reisen finden Sie unter www.bereisenswert.de.
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von Juergen Lingnau (Kommentare: 0)
Griechenland - literarisch
Griechenland, die Wiege der Demokratie und der Literatur. Homer als Urahn, Sophokles, Euripides und Aristophanes als eine Erben in klassischer Zeit. Eine spannende Reise zu den Orten der Literatur, kenntnisreich begleitet von Prof. Dr. D. Borchmeyer. Sehen Sie hier einige Bildeindrücke.
von Juergen Lingnau (Kommentare: 0)
Die Provence des Marcel Pagnol - bei ARTE
Im Rahmen der Sendereihe Stadt - Land - Kunst stellt ARTE am 23.08.2017 um 13 Uhr die Provencalische Kulisse des Filmemachers Marcel Pagnol vor. Der Beitrag kann auch zeitversetzt in der Mediathek gesehen werden (z. B. mit der Software Mediathekview).
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Albanien - Dornröschen wachgeküsst
Albanien gilt noch immer als geheimnisvoll, war es doch bis vor 25 Jahren hermetisch verschlossen. Das hat sich grundsätzlich geändert. Wir hatten eine wunderschöne Reise durch Albanien selbst mit kurzen Abstechern nach Mazedonien, Griechenland, Montenegro und Kroatien. Ein wenig warm in diesem ungewöhnlichen Sommer aber nicht minder eindrucksvoll.
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Iran - im Herzen der Freiheit
Wer durch den Iran reist, erlebt ein Land der Widersprüche. Hier die Theokraten, dort die Vielfalt des gelebten Lebens: Verordnete Religion und eigensinnige Religiosität, Machtpolitik und Ohnmachtsgefühle, emanzipierte Frauen und manchmal gar nicht so konservative Mullahs. Wird der Iran von morgen ein anderer als der von heute sein? Eine Reportage: https://www.publik-forum.de/Religion-Kirchen/im-herzen-die-freiheit?Code=jn12mw53
von Juergen Lingnau (Kommentare: 0)
Neue Eindrücke: eine kurze Reise nach China
Neue Eindrücke lassen immer auch neue Reiseideen entstehen. Diesmal war es die Megacity Shanghai, die wie keine andere für die rasante wirtschaftliche Entwicklung Chinas steht. Der Shanghai Tower mit seinen 632 m, derzeit das zweithöchste Gebäude der Welt im Financial District Shanghais, bildet den Blickfang auf der Pudong-Seite des Huangpu Jiang. Auf der Festlandsseite das Bauensemble des Bund, meist Art Deco geprägte Gebäude aus der "europäischen" Zeit Shanghais in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das "alte" China ist in dieser sich ständig erneuernden Stadt schwer zu finden - man hat einiges "feuerfest" nachgebaut, heute eine Touristenattraktion - der Bereich des Yu-Gartens. Weiter ab vom hektischen Geschehen der Stadt gilt es aber mehr zu entdecken ... Übrigens: von besonderem Reiz auf dem Weg zurück zum Flughafen ist die Fahrt im Transrapid, der hier Maglev heißt und 300 km/h, zu einigen Zeiten sogar 450 km/h rast.