Impressionismus und Kathedralen Nordfrankreichs mit Daniel Leis - 25.05.-03.06.2024

Etretat - photo: picturereflex | depositphotos
Claude Monet: Impression, Soleil levant 1872 | commons

1872 malte Monet das Bild "Impression, Soleil levant", das er auf der ersten Ausstellung seiner Künstlervereinigung 1874 zeigt und das den Begriff des Impressionismus prägte. Monet ist eng mit der Landschaft zwischen der normannischen Küste und Paris verbunden. Die kleine Hafenstadt Honfleur an der Seine-Mündung ist Treffpunkt der Impressionisten: Boudin wurde hier geboren, in der Ferme St. Simeon traf man sich. Die Sujets: die Landschaft der Region, die malerischen Felsen von Etretat, die Kathedrale von Rouen. Ab den frühen 1880er Jahren lebt Monet in Giverny - im dortigen Garten entstehen die berühmten Seerosen-Bilder. Das 150jährige Jubiläum des Impressionismus nimmt die Region Normandie und nimmt Paris zum Anlass für wichtige Ausstellungen.

Der Norden Frankreichs ist aber auch eine Region der Kathedralen: Reims, St. Denis, Chartres sind vielleicht die berühmtesten, aber es fällt schwer die anderen: Laon, Amiens, Beauvais oder Notre Dame in Paris auszulassen. Unser Kunsthistoriker Daniel Leis wird Sie in beides, den Impressionismus wie die Nordfranzösischen Kathedralen einführen. Dabei wird auch die kulinarische Tradition Nordfrankreichs nicht zu kurz kommen: Meeresfrüchte (wie die berühmten Moules Mariniéres), der normannische Cidre und der Calvados gehören genau dazu wie berühmte Käse wie der Pont l'Evêque und der Camembert. Freuen Sie sich auf eine rundherum genussvolle Reise mit wenigen Hotelwechseln.