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Israelreise mit Dr. Gotthard Fuchs

von Juergen Lingnau (Kommentare: 1)

Felsendom am Abend

Nicht zufällig wird das Land heilig genannt, Geschichte und Gegenwart sprechen verheißungsvoll für sich, allen Spannungen und ungelösten Problemen zum Trotz. In Galiläa begann der Weg Jesu, und über Jerusalem führt er dorthin zurück: in der Sicht der biblischen Ostergeschichten wird diese wunderbare Landschaft zum Wirkort des Auferstandenen , zum Inbild wahren Lebens und gottgeeinter Praxis: „mir nach auf nach Galiläa“ lautet der Lockruf Jesu – und dem gilt es zu folgen, nicht primär touristisch, nicht zuerst mit politischem oder historischem Interesse. Unsere Leitfrage lautet vielmehr: wie geht Auferstehung heute? Was hieße Ostern jetzt - nicht als Fata Morgana, nicht als Lehrinhalt, sondern als Lebensweg und konkrete Einübung? Christliche Lebensart und Mystik jedenfalls sind durch und durch österlich bestimmt. Viel Austausch darüber - nicht zuletzt mit den Verantwortlichen in Israel - wird die gemeinsame Woche prägen. (G. Fuchs)

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Kommentare

Kommentar von Marie |

Es war eine wirklich schöne Reise - gerne wieder.

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