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Georgien, das Land, das Gott zunächst für sich behalten wollte

von Juergen Lingnau (Kommentare: 0)

Man sagt, die Georgier seien zu spät gekommen, als Gott die Länder der Erde verteilte. Grund war, dass sie gefeiert hatten und bei ihren Trinksprüchen Gott gepriesen hätten. Gott entschloss sich daher, Ihnen das Fleckchen Erde zu geben, das er eigentlich für sich behalten wollte ... Und so reisten wir denn in ein wunderschönes Land, mit einer quirligen Hauptstadt Tiflis, mit alten, schön ausgemalten orthodoxen Kirchen (und einer ganz neuen Kathedrale), mit der eindrucksvollen Hochgebirgslandschaft rund um den Kazbegi, mit Wein und Klöstern in Kachetien. Georgien soll die Geburtsstätte des Weinbaus sein (vor 7000 Jahren!), und noch heute wird ein Teil des Weins auf georgische Art in Amphoren ausgebaut (Qvevri-Weine), die es natürlich zu verkosten galt. Ein Land, das man gerne wieder besucht ...

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