In der Reihe Schätze der Welt des SWR gibt es den Beitrag:
- Ohrid
Einen Beitrag zu Albanien finden Sie in unserem Reiseblog:
https://www.bereisenswert.de/2014/10/24/albanien-das-letzte-geheimnis-europas/
Die Römer waren geniale Organisatoren und Ingenieure. Und so bauten sie die Via Appia und die Via Egnatia als Verbindung von Rom nach Konstantinopel, mit der kürzest möglichen Seepassage von Brindisi nach Apollonia und Durres in heutigen Albanien. Straßen dienen oft militärischen Zwecken, sie fördern aber auch den Kulturaustausch. So ist es kein Wunder, dass entlang der Via Egnatia blühende Städte entstanden, die eine Bedeutung weit über den eigentlichen Straßenverlauf hatten - die heute größte und bekannteste: Thessaloniki. Eine Straße, die auch die Türken bei ihrer Eroberung und zur Verwaltung nutzten - einige Passagen haben daher bis heute überlebt. Und auch heute knüpft man an die Tradition dieser Straße an: sie soll zu einer wichtigen Route auf dem Balkan ausgebaut werden im Rahmen des EU-Stabilitätspakts für Südosteuropa. Kultur und Lebensart entlang einer Straße, die wir kennenlernen wollen...

Viel Kultur und Lebensart entlang einer alten - jungen Straße.
Linienflug Frankfurt - Tirana, Thessaloniki - Frankfurt. Fahrten im modernen klimat. Reisebus. 9 ÜF/HP entlang der Via Egnatia, meist in 4*-Hotels, kunsthist. Reiseltg. Daniel Leis M.A., durchgängig deutschsprachige Reiseletg., Eintritte, Führungen, Gespräche. Preis p. P. im DZ € 2.298, EZZ € 189.
Weitere Informationen zur Reise und Anmeldeunterlagen senden wir Ihnen gerne zu (Tel. 06131 986345, e-mail oder über unser Kontaktformular).